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Wir über uns

Die Kirchengemeinden des Seelsorgebezirks I im KGV im Innerstetal

Die fünf Kirchengemeinden Haverlah, Groß Elbe, Klein Elbe, Gustedt und Steinlah sind beheimatet  im Innerstetal zwischen Goslar und Hildesheim. Sie gehören zum Ev-luth. Kirchengemeindeverband im Innerstetal (KGV) und bilden zusammen den Seelsorgebezirk I im Kirchengemeindeverband im Innerstetal.

Auf unseren Seiten erfahren Sie vieles über unsere Kirchen und die kirchlichen Angebote und Veranstaltungen in den fünf Dörfern. Unter dem Stichwort "Amtshandlungen" können Sie sich über Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung im Allgmeinen und über die Besonderheiten in den jeweiligen Ortschaften informieren. Wer hinter allem Tun in den Kirchengemeiden steckt, erfahren Sie jeweils unter dem Stichwort "Wir über uns". Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie Fragen und Wünsche haben.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern!

St. Martin Groß Elbe

Der Ort Groß Elbe gehört mit Klein Elbe und Gustedt zur politischen Gemeinde Elbe und zur Samtgemeinde Baddeckenstedt.  und ist Sitz des Seelsorgebezirkes I  des Kirchengemeindeverbandes im Innerstetal.

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Christuskirche Gustedt

Die Anfänge des Dorfes liegen schon über elfhundert Jahre zurück. Die Christuskirche, die im Dorfmittelpunkt steht, ist eine kleine, recht schmucklose Kirche, deren Altar und Bestuhlung in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts entfernt wurden.

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St. Nikolaus Klein Elbe

Klein Elbe ist das kleinste der  Dörfer des Seelsorgebezirkes III. Es hat ca. 220 Einwohner. Die St. Nikolauskirche , die aus der Mitte des 14. Jahrhundert stammt, ist das einzige kirchliche Gebäude des Dorfes. Die Kirche ist ein Kleinod.

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St. Katharinen Steinlah

Das älteste Bauwerk des Ortes ist der Kirchturm, an dessen Nordwestecke die Jahreszahl 1447 eingemeißelt ist. Das Kirchenschiff wurde in den Jahren 1867 und 1868 durch einen Neubau ersetzt, dessen Pläne vom Konsistorialbaurat Conrad Wilhelm Hase (1818 bis 1902) stammen.

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Haverlah

Die Haverlaher Kirche wurde auf den Grundmauern der im Jahre 1754 niedergebrannten Kirche erbaut. Die Jahreszahl 1483, die an der Südseite des Turmes zu sehen ist, zeigt, dass es zumindest eine ältere Kirche gab.

Die Orgel wurde im Jahr 2007 durch die Firma Hermann-Eule-Orgelbau aus Bautzen erbaut.